Rezension: Ferris macht blau

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Ferris Bueller ist ein ungewöhnlicher Typ, gesegnet mit einer traumwandlerischen Gelassenheit. Er ist ein Vorbild für alle, die sich selbst zu Ernst nehmen. Ein Typ, der einen freien Tag zu schätzen weiß. „Ferris macht blau“ zeichnet die Ereignisse eines Tages im Leben des erfindungsreichen jungen Mannes nach: Ferris (Matthew Broderick). An einem Frühlingstag kurz vor seiner Abschlussprüfung gibt Ferris seinem riesigen Bedürfnis nach, die Schule zu schwänzen und mit seiner Freundin (Mia Sara) und seinem besten Freund (Alan Ruck) durch die Innenstadt von Chicago zu streifen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, einen Tag voller Freiheit zu genießen und zu zeigen, dass das Leben mit 17 mit ein wenig Einfallsreichtum, etwas Mut und mit einem roten Ferrari voller Spaß sein kann!

VÖ: 24.08.2023

Quelle/Fotos: Paramount Pictures


Fazit:
Dieser Film ist ein echter Klassiker nun neu aufgelegt in 4K. Wer wollte damals nicht gern wie Ferris sein. So einfallsreich und clever um „blau“ zu machen. Die Komödie ist nach wie vor sehenswert und sehr unterhaltsam.

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