Test/ Pathfinder : Wrath of the Righteous

Veröffentlicht von

(Anzeige) Spieler begeben sich auf eine Reise in ein von Dämonen überranntes Reich in einem epischen Rollenspiel von den Machern des von der Kritik gefeierten Pathfinder: Kingmaker, das auf Paizos Tabletop-Rollenspiel Pathfinder basiert. Sie erforschen die Natur von Gut und Böse, lernen den wahren Preis der Macht kennen und steigen zu einem mythischen Helden auf, der zu Taten fähig ist, die über die Erwartungen der Sterblichen hinausgehen.

Das Reich Sarkoris wurde zerstört, als Areelu Vorlesh, eine Gelehrte und Praktikerin verbotener Magie, einen Spalt zu den abyssalen Ebenen der Existenz öffnete und Horden von Dämonen in die Welt von Golarion einfielen. Angeführt von den bösen Dämonenfürsten Deskari und Baphomet zerschlugen die abgrundtiefen Mächte alle, die sich ihnen entgegenstellten, und verwandelten Sarkoris in ein dämonenverseuchtes Land, das heute als Weltenwunde bekannt ist. Spieler schließen sich dem Kreuzzug gegen die dämonische Invasion an und steigen als neuer Held mit unvorstellbaren Kräften in diesem klassischen cRPG auf. Das Schicksal dieser Welt liegt in ihren Händen.

Quelle/Fotos: Prime Matter, Plaion

Fazit:
Dieser Titel ist ein klassisches CRPG. Hier habt ihr die Wahl rundenbasiert oder in Echtzeit zu kämpfen. Die Grafik ist nicht wirklich überragend und es gibt auch noch recht viele Fehler, jedoch sollte man sich davon nicht täuschen lassen. Wenn man sich mit dem Game erstmal auseinadersetzt erkennt man die Vielfalt an Möglichkeiten, Abwechslung ist hier garantiert. So kann man sich auch durchaus überlegen nochmal neu zu starten und einen ganz anderen Weg einzuschlagen. Man erkennt auch die Liebe zum Detail auch wenn man sich eine flüssigere Umsetzung gewünscht hätte. Preis-/Leistungsverhältnis wird hier groß geschrieben. Uns hat es gut unterhalten. Als macht Euch selbst einen Eindruck.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.